Thanks for the great collection of articles and the translations Mara! That was a pleasant read.
I love that bit about the rocks and moss! I'm not sure if that's the correct translation, but I think moos means moss!
Sounds like such a beautiful place for Nic, Alice and Kal-el to spend some time. Although Nic is working hard on the film, the magical natural energy and atmosphere must add a special dimension to it, what an incredible experience and I bet that flavour comes through in the film! The landscape there is so timeless and there is a purity to it. What a backdrop but moreso, it will be a major character in the film don't you think?
I spent a month in Seefeld in Austria several years ago, over Christmas and New Year and it was just as Nic describes here, like a fairytale!
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Holy plasma balls ~ Blake the Master Sorcerer ~ Magic in his hands
Prominenter Gast. Nicolas Cage dreht in Salzburg und wohnt im kleinen Ort Goldegg. Und was machen die Bewohner? Lassen den Star komplett in Ruhe.
So tun, als ob nichts wäre. Die Order hat zwar so niemand ausgegeben, aber der kleine Ort Goldegg im Salzburger Pongau hält sich daran. Nicolas Cage ist da, der Hollywoodstar und Oscarpreisträger, und die Goldegger üben sich, wiewohl sie ein Stargast dieses Kalibers in Ausnahmezustand versetzen könnte, im diskreten Understatement. Man weiß: "Mister Cage", der in der Steiermark und in Salzburg für den Mittelalter-Thriller "Season of the Witch" vor der Kamera steht, braucht und wünscht Ruhe. "Es geht nicht, dass die Blasmusik aufmarschiert, wo immer er auftaucht", meint Sepp Schellhorn, in dessen "Hotel Seehof" Cage logiert. Tat sie auch nicht, Cages Österreich-Aufenthalt verlief bislang blasmusiklos. Fans mit Foto- und Autogrammwunsch, die vor dem Hotel lauern, "gibt es auch nicht, Gott sei Dank", sagt Susi Schellhorn, die den "Seehof" mit ihrem Mann Sepp führt. "Das würden wir auch sofort unterbinden", meint der Goldegger Bürgermeister Hans Mayr. "Wir wollen, dass sich Gäste dieser Kategorie bei uns wohlfühlen." Ursprünglich hätte der "Seehof" exklusiv für Cage gemietet werden sollen. Nun wohnen neben dem 44-Jährigen, seiner Frau Alice Kim und Sohn Kal-El (3) sieben weitere Schauspieler, darunter Ron Perlman ("Hellboy"), im Hotel. Der Rest der 250-köpfigen Filmcrew samt Regisseur Dominic Sena ist auf diverse Unterkünfte im Pongau verteilt. "Mister Cage ist sehr zurückgezogen", sagt Schellhorn, obwohl sie eigentlich nicht viel erzählen will. ("Wir müssen das diskret behandeln, Sie verstehen.") Was sie dann doch gerne berichtet: Dass Cage einen Lieblingsplatz im Hotel habe, die "Alte Stube". Und dass die Schauspieler jeden Abend nach dem Dreh (unter anderem im Gasteiner Tal, am Traunsee) von Sepp Schellhorn, von Gault Millau mit zwei Hauben dekoriert, persönlich bekocht werden. Alle seien "unglaublich nett. Menschen wie du und ich". Von Sonderwünschen _ abgesehen davon, dass man ein ganzes Stockwerk für Cage umfunktioniert hat _, weiß Schellhorn nichts. Oder sie spricht nicht darüber. Wenn nur alle so diskret wären. Bürgermeister Mayr berichtet von "vielen internationalen Anfragen". Ein Journalist wollte wissen, in welchen Schönheitssalon Alice Kim, Cages Frau, geht. Was Mayr natürlich nicht verraten hat. Wobei ihn das Interesse an seiner 2400-Einwohner-Gemeinde freut. "Das ist natürlich eine ganz tolle Werbung." Wann das Drehteam weiterreist, weiß man im Ort nicht so genau. Ob er Cage noch persönlich treffen wird? Sicher, freuen würde ihn das schon, sagt Mayr. "Aber ich biedere mich sicher nicht an. Wenn er jemanden von der Ortsführung sehen will, wird er uns das wissen lassen." Warten also. Und so tun, als ob nichts wäre.
so Nicolas Cage to visit the village->> WELTMENSCHENVON MIRJAM MARIT 443 palabras 15 de noviembre de 2008 The press alemán (c) 2008 The press www.diepresse.at [http://www.diepresse.at]. Celebrity guest. Nicolas Cage turns in Salzburg and lives in the small town of Crewkerne. And what do the residents? Let the star completely at rest. Pretend as if nothing would. The order has been issued so nobody but the small resort in the Salzburg Pongau Goldegg believes that. Nicolas Cage is there, the Hollywood star and Oscar winners, and the gold Egger practice itself, although it is a guest star of this caliber in a state of emergency could move in discrete understatement. You know: "Mr. Cage," in Styria and Salzburg for the medieval thriller "Season of the Witch" in front of the camera stands, needs and desires peace. "It is not that the brass band aufmarschiert wherever it arises," says Sepp Schellhorn, in his "Hotel Seehof" Cage lodges. Indeed it does not stay in Austria Cage went so far blasmusiklos. Fans with photo and autograph request, the lurking outside the hotel, "there are not, thank God," says Susi Schellhorn, the "Seehof" with her husband Sepp leads. "That we would also immediately stop," says the mayor gold Egger Hans Mayr. "We want guests this category feel comfortable with us." Originally had the "Seehof" exclusively for Cage to be hired. Now living next to the 44-year-olds, his wife Alice Kim and son Kal-El (3) seven other actors, including Ron Perlman ( "Hellboy"), in the hotel. The rest of the 250-member film crew, including director Dominic Sena is at various lodgings in Pongau distributed. "Mr. Cage is very withdrawn," says Schellhorn, although they actually did not much want to tell. ( "We need to discreetly handle, you understand.") What they like but then says: The fact that Cage a favorite place in the hotel had the "Old cellar." And that the actor every night after filming (including the host Valley, on Traunsee) by Sepp Schellhorn, by Gault Millau with two hoods decorated personally bekocht be. All were "incredibly nice. People like you and me." Of special requests _ apart from the fact that you have a whole floor has been converted for Cage _ Schellhorn knows nothing. Or she does not speak about it. If only all would be so discreet. Mayor Mayr reports of "many international questions." A journalist wanted to know what beauty salon Alice Kim Cage's wife, goes. What Mayr obviously has not betrayed. With him for the interest in his 2400-inhabitant community is pleased. "This is obviously a terrific advertising." When the filming team weiterreist, known in the city not so accurate. Cage nor whether he will personally take? Sure, it would look already, says Mayr. "But I am certainly not worthy. If it is someone from the Ortsführung wants to see, he will let us know." So wait. And pretend as if nothing would.
Hinter den Kulissen. Der Salzburger Stefan Pfeiffer war beim Filmdreh von Actionstar Nicolas Cage dabei. Sein Job? Eine echte Herausforderung.
Anja Kröll Bad Gastein (SN). Es ist eine gewisse Gelassenheit, die Stefan Pfeiffer ausstrahlt. Selbst dann, wenn sein Handy unentwegt klingt. So wie im Moment. Das ist nun mal Teil meiner Arbeit, sagt der Salzburger. Eine Arbeit, die alles andere als Ruhe und Gelassenheit mit sich bringt. Arbeitskollege Cage Denn Pfeiffer unterstützt als so genannter Location-Manager Film- oder Werbeteams bei ihrer Arbeit. Jüngstes Projekt: Die Dreharbeiten von Hollywoodstar Nicolas Cage zu seinem neuen Mystery-Thriller Season of the witch in Österreich. Schauplätze: eine alte Brücke in Sportgastein, der Loser in Altaussee oder ein Gemäuer in Niederösterreich.
Ich kümmere mich bei meinem Job um alle Dinge, die mit den Drehbegebenheiten zusammenhängen. Ich kläre, ob die Infrastruktur des Drehortes in Ordnung geht, führe Verhandlungen mit Besitzern von Grundstücken oder organisiere andere wichtige Dinge für das Team, erklärt Pfeiffer, der eher durch Zufall zum Cage-Film stieß. Ich habe im Frühjahr für einen großen Werbedreh in Österreich gearbeitet. Meine Arbeitgeber haben mich empfohlen und vor zwei Monaten kam dann der Anruf , ob ich nicht Lust hätte, bei einem internationalen Film mitzuwirken. Dass Nicolas Cage die Hauptrolle spielt, habe ich erst drei Wochen davor erfahren, erzählt der 27-Jährige.
Im Filmgeschäft selbst befindet sich Pfeiffer seit einigen Jahren. Ich habe bereits mit 15 zu fotografieren begonnen und bin dann über die Fotografie in die Werbebranche und schließlich zum Film gekommen. Nachsatz: Das Filmgeschäft ist einfach toll. Du hast mehr Leute und mehr Aufwand am Set, das macht es spannend.
Und auch mehr Stress. Sechs-Tage-Wochen und Arbeitszeiten jenseits von acht Stunden täglich sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Man arbeitet hart, aber das ist notwendig, wenn man in diesem Bereich erfolgreich sein will, sagt Pfeiffer. Neben Arbeitseifer wären auch gute Teamarbeit, vernetztes Denken und ein Gespür für Menschen unabdingbar. Und: Flexibilität. Wenn der Regisseur in 30 Minuten einen Helikopter will, dann muss man dafür sorgen, dass einer da ist. Ich mache sozusagen Dinge möglich, die unmöglich sind. Aber genau das ist eben auch die Herausforderung, sagt der Salzburger mit einem Lächeln.Filmland Österreich Ein Traumjob? Für mich ja, auch weil ich darin eine Leidenschaft sehe. Eigentlich ist es fast schon mein Lebensinhalt. Dafür packte Pfeiffer vor vier Monaten dann auch seine Koffer und zog nach London. Komplett allein, aber mit einer fixen Idee: international Karriere zu machen. Um dann meine Erfahrungen nach Österreich zurückzubringen. Denn unser Land hat sehr viel Potenzial.
Ziel des Salzburgers ist dabei vor allem die Arbeit hinter der Kamera als Kameramann. Mehrer kleinere Kurzfilme habe er schon gedreht, im Dezember soll der nächste folgen. Wovon dieser handelt? Das ist noch geheim. In Schweigen hüllt er sich auch, wenn es um Details zum aktuellen Film mit Nicolas Cage geht. Nur so viel sei verraten: Der Herr Cage ist ein recht sympathischer Kerl, keine Spur von Hollywood-Allüren.
Hollywood als Arbeitgeber ist für Pfeiffer trotz allen Ehrgeizes aber nicht das Wichtigste bei seiner Arbeit. Es muss nicht Hollywood sein, es gibt auch in Europa sehr gute Filme und Schauspieler. Denn es ist kein Muss einen berühmten Schauspieler oder Regisseur zu haben, um einen außergewöhnlichen Film zu machen.
Ruhm und Glanz sind es also nicht, die den Salzburger antreiben. Was dann? Mit einem Film und den Bildern, die dabei entstehen, kann man Gefühle ausdrücken, die Menschen erreichen und sie so zum Nachdenken anregen. Genau das will ich. Menschen mit meiner Arbeit berühren.
salzburg When filming with Cage: Salzburg for Hollywood Anja Kröll 599 palabras 15 de noviembre de 2008 Salzburger Nachrichten 8 alemán (c) 2008. SN. All rights reserved.
Behind the scenes. Salzburg Stefan Pfeiffer was at the filming of the movie action star Nicolas Cage here. His job? A real challenge.
Anja Kröll Bad Gastein (SN). There is a certain serenity that radiates Stefan Pfeiffer. Even then, when his cell phone incessantly sounds. Just like at the moment. "The time is now part of my work," says the IHT. A work that is anything but calm and serenity entails. Cage colleague Because Pfeiffer supported as a so-called film location manager or advertising teams in their work. The latest project: The filming of Hollywood star Nicolas Cage on his new mystery thriller "Season of the Witch" in Austria. Venues: an old bridge in Sportgastein, the person in Alness or Walls in Lower Austria.
"I take care of me in my job for all things associated with the shooting-related incidents. I clarify whether the infrastructure of the filming site in Rules goes, would lead negotiations with owners of land or organize other important things for the team, "says Pfeiffer, the more likely by chance to Cage movie was. "I have in the spring for a major promotional filming in Austria worked. My employers have advised me two months ago and then came the call, whether I would like, at an international film-making. That Nicolas Cage plays the main role, I have only three weeks before experienced, "says the 27-year-olds.
In the movie business itself is Pfeiffer for several years. "I've already with 15 to photograph and I then started on photography in the advertising industry and finally came to the film." After sentence: "The movie business is just great. You have more people and more effort on the set, which makes it exciting. "
And even more stress. Six-day weeks and working beyond eight hours a day are not the exception but the rule. "You work hard, but this is necessary if we in this area will be successful," says Pfeiffer. Besides working zeal would also be good teamwork, networked thinking and "a feeling for people" indispensable. And flexibility. "If the director in a helicopter 30 minutes, then we must ensure that one is there. I do sort things possible that are impossible. But that's also the challenge, "says the Salzburg Austria with a Lächeln.Filmland A dream job? "For me, yes, because I see it as a passion. Actually, it's almost my life. "There Pfeiffer grabbed four months ago then his bags and moved to London. Completely alone, but with a fixed idea: to make an international career. "To my experience then back to Austria. Because our country has much potential. "
The aim of Salzburg is primarily the work behind the camera - as a cameraman. Several smaller short films, he had been shot in December will be the next to follow. What is this? "This is still secret." In silence surrounds it also when it comes to details about the current movie with Nicolas Cage goes. Only so much had betrayed: "The Lord Cage is a pretty nice guy, no trace of Hollywood Allüren."
Hollywood as an employer is responsible for Pfeiffer - despite all the ambition - but not the most important thing in his work. "It must not be Hollywood, there are also in Europe very good films and actors. Because it is not necessary a famous actor or director to have an extraordinary film. "
Glory and splendor, it is not the guardian drive. What then? "With a film and the images that will arise, we can express feelings, the people and reach them as food for thought. Exactly what I want. Human touch with my work.
salzburg
Hollywoodstar: Dieses Moos ist toll
CHRISTIAN resch (TEXT)ROBERT RATZER (BILDER)
326 palabras
15 de noviembre de 2008
Salzburger Nachrichten
6
alemán
(c) 2008. SN. All rights reserved.
Leben im Felde. 320 Filmmitarbeiter lagern für sechs Tage bei St. Koloman. Und lassen 400.000 Euro in der Region. Auch dank Star Nicolas Cage.
CHRISTIAN resch (TEXT)ROBERT RATZER (BILDER) st. KOLOMAN (SN). Nein, Nicolas Cage hat unsere schöne Landeshauptstadt noch nicht besucht. Auch wenn er sechs Tage bei St. Koloman weilt, um für einen neuen Hexen-Ritter-Seuchen-Film zu drehen.
Ich muss ja jeden Tag hier arbeiten, sagt er bei der Pressekonferenz am Freitagabend und lächelt bemüht. Und sonst? Nein, eigentlich hat er noch keine Sehenswürdigkeiten besucht. Das sei auch gar nicht notwendig, sagt das Zentralgestirn des Filmuniversums am Seewaldsee. Denn: Die Gesteine in St. Koloman und vor allem das Moos darauf seien absolut toll. Und überhaupt: Man drehe ja einen Film über das 14. Jahrhundert, mit Pestkranken, kaputten Brücken und Wolfsrudeln dafür habe man im Salzburgerland genau die richtige Atmosphäre entdeckt. Alles sei rundherum ganz mystisch.
Produzent Alex Gartner lobt weiterhin die Filmförderung in Österreich sowie die Republik als Ganzes: Ohne Österreich hätte es diesen Dreh nicht gegeben.
Viel weniger Lorbeeren für den Filmstandort kommen von Arie Bohrer. Er ist Austrian Film Commissioner bei der Location Austria. Dahinter verbirgt sich eine Agentur des Wissenschaftsministeriums, die Filmproduktionen nach Österreich bringen soll. Wir tun uns im Vergleich zum Ausland schwer. Es fehlt ein ordentliches System, das finanzielle Anreize für die Produktionsfirmen garantiert. International ist es üblich, dass 20 Prozent der Kosten vom Staat refundiert werden. Hier zu Lande gebe es praktisch gar nichts.
Milder äußert sich Bohrer in Richtung der Landesregierung: Sie habe immerhin 140.000 Euro für Season of the witch gesponsert was letztlich den Ausschlag gegeben hat. Auszahlen werde sich das jedenfalls. In sechs Drehtagen würden 320 Beschäftigte 400.000 Euro in der Region lassen.
Arbeitsplätze entstehen hier freilich kaum: Fast alle Hilfskräfte wurden in Ungarn rekrutiert wegen des 20-Prozent-Rabattes natürlich.
salzburg Hollywood star: "This moss is great" CHRISTIAN Resch (TEXT) ROBERT Ratz (PICTURES) 326 palabras 15 de noviembre de 2008 Salzburger Nachrichten 6 alemán (c) 2008. SN. All rights reserved.
Life in the field. 320 movie store employees for six days at St. Koloman. And let 400,000 euros in the region. Also thanks to star Nicolas Cage.
CHRISTIAN Resch (TEXT) ROBERT Ratz (PICTURES) st. Koloman (SN). No, Nicolas Cage has our beautiful state capital has not yet visited. Even if it six days at St. Koloman weilt order for a new witch-knight-disease film.
"I must indeed come to work every day," he said at the press conference on Friday evening and smiles endeavor. What else? No, actually he has not yet visited attractions. That was not even necessary, says the central star of the movie universe at Seewaldsee. Because: The rocks in St. Koloman and especially the moss that was absolutely great. And of all: You turn even a film about the 14th Century, with Pestkranken, broken bridges and Wolfsrudeln - that had been in Salzburg exactly the right atmosphere was discovered. All around was "quite mystical."
Producer Alex Gartner commends the Filmförderung remain in Austria and the Republic as a whole: "Without that Austria would not filming."
Much less laurels for the film location come by Arie drills. He is "Austrian film commissioner" in the "Location Austria". This is an agency of the Ministry of Science, the film productions bring to Austria. "We are doing ourselves in comparison to foreign countries difficult. It lacks a proper system of financial incentives for production companies guaranteed. Internationally, it is customary that 20 percent of the cost will be refunded by the state. "Here too there were practically landing nothing.
Milder expressed drills in the direction of state government: You have at least 140,000 euros for "Season of the Witch" sponsored - "which ultimately has the rash." Will pay off in any case. In six days of filming were 320 employees 400,000 euros in the region leave.
Jobs here admittedly difficult: Almost all assistants have been recruited in Hungary - because of the 20-percent rebate of course.
thema
Filmdreh. Dutzende Journalisten, Blitzlichtgewitter, Nieselregen und Schlamm:...
233 palabras
15 de noviembre de 2008
Salzburger Nachrichten
1
alemán
(c) 2008. SN. All rights reserved.
Filmdreh. Dutzende Journalisten, Blitzlichtgewitter, Nieselregen und Schlamm: Hollywoodstar Nicolas Cage gab in St. Koloman eine Kurzaudienz.
st. koloman (SN). Mit zugekniffenen Augen stehen ungarische Hilfsarbeiter am Wegesrand Wache und das, obwohl die Dreharbeiten erst Hunderte Meter weiter hinten, am St. Kolomaner Seewaldsee, ablaufen. Hier, am Set des neuen Films von Hollywood-Topverdiener Nicolas Cage, wird alles bewacht und jeder Autolenker beäugt, bevor man ihn durchlässt.
Es nieselt und es ist kalt. Der Boden im Naturschutzgebiet hat sich unter den Gummistiefeln von 320 Filmprofis und den Reifen der Dutzenden Sattelschlepper längst in Morast verwandelt. Der Mittelalterstreifen Season of the witch soll 2010 in die Kinos kommen und weil Freitagabend Superstar Cage zur Pressekonferenz lud, pilgerten Journalisten von Wien bis München in Richtung des beheizten Plastikzelts inmitten der Schlammwiese.
Drinnen: Cage, ganz in Schwarz gekleidet, sitzt regungslos auf seinem Hocker, vor ihm Mikrofone und Blitzlichtgewitter. Die Augen des Hauptdarstellers blicken meist in Richtung der weißen Dachplane, sein Gesichtsausdruck ist, nun ja, ausdrucksarm. Erste Frage: Wie gefällt Ihnen Salzburg? Cage verzieht keine Miene, seine Pupillen drehen sich scheinbar ins Nirgendwo. Ich will gar nicht mehr weg von hier, sagt er tonlos. Alles sei bezaubernd und wie im Märchen. Vor allem das Winterlicht begeistert den Hollywood-Mann und auch, dass der Regen draußen langsam gefriert, findet Cage besonders authentisch. Seiten 69
theme Movie filming. Dozens of journalists, flash thunderstorm, drizzle and mud: ... 233 palabras 15 de noviembre de 2008 Salzburger Nachrichten 1 alemán (c) 2008. SN. All rights reserved.
Movie filming. Dozens of journalists, flash thunderstorm, drizzle and mud: Hollywood star Nicolas Cage in St. Koloman gave a brief audience.
st. Koloman (SN). With zugekniffenen eyes are on Hungarian laborers Wegesrand Guard - and this despite the shooting hundreds of meters until later, at St. Koloman Seewaldsee, expire. Here, on the set of new movie from Hollywood top earners Nicolas Cage, everything is watched and every car driver beäugt before it pass.
It drizzles and it is cold. The soil in the nature reserve was formed under the rubber boots of 320 film professionals and the tires of dozens of semi long turns into mud. The medieval strip "Season of the Witch" is the cinemas in 2010 - and since Friday evening superstar Cage invited to a press conference, journalists pilgrimage from Vienna to Munich in the direction of the heated plastic tent in the middle of the mud meadow.
Inside: Cage, dressed entirely in black, sits motionless on his stool, microphone in front of him and flash thunderstorm. The eyes of the main actor usually look in the direction of the white tarpaulin roof, his facial expression is, well, expressionless. First question: "How do you like Salzburg?" Cage verzieht not countenance, his pupils turn into seemingly nowhere. "I will no longer be away from here," he says soundless. Everything was "charming" and "like a fairy tale." Especially in the winter light thrilled the Hollywood man - and also that the slow freezing rain outside, finds Cage "particularly authentic."
Dreharbeiten zu "Seasons of the Witch", einen Tick interessanter geworden. Mega-Coup Dass der Ritter ohne Furcht und Adel (aber mit beachtlichem Kino-Stammbaum; Cage ist ja der Neffe von Francis Ford Coppola) ausgerechnet in unserer heimischen Idylle in die Rüstung schlüpft, um eine zum Tode verurteilte Hexe in ein Kloster zu transportieren, verdankt man der heimischen Firma "Location Austria". Film Commissioner Ari Bohrer: "Drei Monate lang haben wir nach geeigneten Filmkulissen am Loser, in Salzburg und Niederösterreich gesucht. Wir sind stolz, Konkurrenzländer wie Tschechien oder die Slowakische Republik ausgestochen zu haben."
Goldene Eier"
Bis Ende November weilt die Produktion noch in Österreich und hat, wie man hört, viel Spaß mit unseren Ortsnamen. Loser bedeutet auf Englisch Verlierer, und so wurde er kurzerhand in "Verlierer-Berg" umbenannt. Goldegg, wo Cage derzeit mit seiner Frau Alice Kim und Sohn Kal-El weilt, sorgte auch schon für ein paar Lacher. Goldegg bedeutet "Goldene Eier". Was Cage angreift, wird ja bekanntlich zu Gold. Wer nicht bis 2010 warten möchte, wenn "Seasons of the Witch" in die Kinos kommt, der kann den 44-Jährigen bereits am Sonntag in "Das Geheimnis der Tempelritter" (20.15 Uhr, ORF1 ) bewundern.
Filming of "Seasons of the Witch", has become a bit more interesting. Mega-Coup That the Knights without fear and Adel (but with considerable cinematic pedigree; Cage is the nephew of Francis Ford Coppola) going to be in our home idyll Arms in the slips, a witch sentenced to death in a monastery to be transported, it owes the local firm "Location Austria". Film Commissioner Ari drills: "Three months after we film scenes at the appropriate person, in Salzburg and Lower sought. We are proud to competing countries like the Czech Republic and the Slovak Republic ausgestochen to have."
Golden eggs " By the end of November weilt production in Austria and still has, as one hears a lot of fun with our place names. Loose means in English losers, and so he was summarily in the "losers Mountain" was renamed. Crewkerne, where Cage is currently with his wife Alice Kim and son Kal-El weilt caused even for a few laughs. Goldegg means "golden eggs". What Cage attacks, is well known to gold. Who does not wish to wait until 2010, when "Seasons of the Witch" in the cinema comes, can the 44-year-olds already on Sunday in "The Secret of the Knights Templar" (20.15 clock, ORF1) admire.